Auch Solarmodule verschmutzen, das führt zu großen Einbußen beim Solarertrag, diese sind keineswegs selbstreinigend. Schmutz-, Staub- und Russpartikel aus Atmosphäre werden vom Regen auf die Solarmodule gebracht. Der Regen entfernt nur einen Teil des vorhandenen Schmutzes, trägt aber auch neue Schmutzpartikel auf. Verschmutzte Anlagen schalten nur verzögert ein und reduzieren dadurch die tägliche Nutzungsdauer. Hotspots sind die Folge von unterlassener Reinigung. Das Reinigen mit Reinstwasser verhindert das Einbrennen von Schmutz und Tensiden. Das Ergebnis ist eine Streifenfreie und rückstandslose Oberfläche. Dadurch kann im Winter, der Schnee wieder schneller abrutschen und die Anlage mehr Ertrag bringen.